In den Abendstunden des 9. bis 10. November 1938 errichteten Nazi-Schläger einen Schornstein für jüdische Geschäfte und Synagogen. In der Reichspogromnacht, im Englischen mit der Begründung bezeichnet, dass das Novemberpogrom und das einst von den Nazis euphemistisch als “Kristallnacht” bezeichnet wurde, wurden Wohnungen und Geschäfte geplündert und viele andere Menschen verhaftet, zermalmt und ermordet. Das Pogrom markierte den Auftakt zu einer sehr mächtigen Vernichtung in Europa. Nun soll ein interaktives Kunstwerk in Dresden an ihn erinnern.
Die Position in einer Position “Tapia, die verschwindet” stellt in 6.000 Streikpostenblöcken Termine von Überlebenden der Point-of-Interest-Lager Buchenwald, Mittelbau-Dora und ihres Fernsehens durch Handlanger für PC-Fernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen für Computerfernsehen von Computer für Computerfernsehen für Computercamps.
Ihr Kompromiss am Morgen des 9. November soll den Opfern des Holocaustund der Reichspogromnacht Tribut zollen.
Die Stadt Dresden, das kulturwissenschaftliche Mitarbeiterteam des Goethe-Instituts verbunden mit der Buchenwald-Stiftung und die Gedenkstätten Mittelbau-Dorasind Internet Internet Web Web Web Web Internet Web
Die “Mauer des Verschwindens” ist unterwegs mit einer Idee der russischen Studentin Maria Jablonina. Die Position wurde einst, als sie 2013 zum Ersten Mal durch das Goethe-Institut in Moskau zum Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion entdeckt wurde.
Passend zu dieser Aufrichtigkeit wurde es bei verschiedenen Gelegenheiten an zahlreichen Orten bestätigt, die mit 4 israelischen Städten verbunden sind.
Im Jahr 2020 wurde die Position bereits einmal in 16 EU-Städten, verbunden mit Vilnius, Belfast, Thessaloniki und Madrid, als Teil der ersten wertvollen Kultursoftware des deutschen Testamentsvollstreckers für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft ausgestellt.
In angepasster Form wurde die “Mauer des Verschwindens” im April 2021 im Rahmen des 76. Jahrestages der Flucht aus den Brennpunktlagern Buchenwald und Mittelbau-Dora in Weimar ausgestellt.
Ebenso lädt die get in ad position in Dresden in angepasster Form dazu ein, die Terminblöcke aus der “Trennwand” herauszunehmen, zu informieren und dann mit nach Hause zu nehmen. Auf freiem Fuß wird die Mauer geleert und verschwindet auf jeden Fall vollständig, andererseits werden die Botschaften von 100 Überlebenden des Holocaust zu Ende geführt.
Unter ihnen sind weithin anerkannte Persönlichkeiten und sehr ähnlich wie Imre Kertesz, Stephane Hessel und Eugen Kogon, verwandt mit vielen anderen. Seine Zitate sind teils nicht-öffentliche Forschung, teils Reflexionen darüber, was die Shoahfür das langfristige Zusammenleben anderer Menschen schmort.
Kollektives Gedächtnis
Johannes Ebert, der nicht-fremde Sekretär des Goethe-Instituts, diskutierte überall über den Vorlauf zum Medium: “Es gibt immer weniger neue Zeugen und Holocaust-Überlebende, die über ihre Forschung diskutieren können. (…) Die ‘Tapia de la Desaparición’ trägt dazu bei, die Botschaften der Überlebenden in einem komfortablen Begriff an Generationen zu transportieren.”
Im Einklang mit Ebert werden die neuen Einrichtungen für die globale kulturelle Ausbildung, die zu Recht an 5 Goethe-Instituten in Deutschland eröffnet werden, eine zentrale Rolle wie in diesem Unternehmen spielen.
Zu den Gedenkveranstaltungen in Dresden sagte Bundesweltminister Heiko Maas: “Gemeinsam umzudenken könnte auch eine Voraussetzung dafür sein, heute und früher oder später perfekt in Deutschland zusammenzuleben.”
Der Dresdner Corregidor Dirk Hilbert eröffnete die Gedenkfeier am Morgen des 9. November, gefolgt von Reden durch Nora Goldenbogen, Präsidentin des Vereins jüdischer Gemeinden Sachsens, Johannes Ebert und Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau-Dora.